Nasalzerstäuber MAD 300
von LMA- Zerstäuber für eine schmerzfreie Medikamentenverabreichung
- Schnell und einfach - Rüstzeit für intravenöse Zugänge entfällt
- Präzise Dosierung erhöht Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung
- Zeitersparnis bei Notfällen - kein steriler Zugang ist erforderlich
- Lieferumfang: 1 Stück
- Article : 1013710
- N° de fabricant : MAD300
MAD 300 Nasalzerstäuber
Zerstäubers zur nasalen Applikation von Lösungen. Das MAD 300 wird auf eine Standard-Spritze aufgesteckt und zerstäubt das Medikament beim Spritzen durch die feinen Düsen an der Spitze. Wie ein feiner Nebel legt sich das Medikament auf die Schleimhaut und kann optimal aufgenommen werden.
Diese Applikation ist für Erwachsene und Kinder geeignet und stellt eine gute Alternative zur intravenösen Injektion dar.
Nadel- und Schmerzfreiheit: Der MAD Nasalzerstäuber ermöglicht eine schmerzfreie Medikamentenverabreichung, da keine Nadel erforderlich ist. Dies erhöht die Sicherheit für Pflegepersonal und Patienten, indem Nadelstichverletzungen vermieden werden.
Flexibler Einsatz: Der biegsame Stylet des Zerstäubers ermöglicht die Verabreichung in jeder Position, was besonders bei nicht kooperativen Patienten vorteilhaft ist.
Schnelle und effektive Wirkung: Die nasale Medikamentenverabreichung mit dem MAD Nasalzerstäuber ist schnell und einfach, wodurch die Rüstzeit für intravenöse Zugänge entfällt und Ressourcen gespart werden.
Präzise Dosierung: Der integrierte Spritzenmechanismus ermöglicht eine genaue Messung und Verabreichung der Medikamente, was die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung erhöht.
Optimale Partikelgröße: Die Zerstäubung erzeugt einen feinen Nebel mit Partikeln von 30–100 Mikrometern, was eine schnelle und effiziente Aufnahme des Medikaments über die Nasenschleimhaut in den Blutkreislauf ermöglicht.
Weicher, konischer Verschluss: Der weiche, konische Verschluss des Zerstäubers passt sich der Nasenöffnung an und verhindert so das Austreten von Flüssigkeit, wodurch eine effektive Verabreichung gewährleistet wird.
Vermeidung des First-Pass-Effekts: Durch die nasale Aufnahme des Medikaments wird der First-Pass-Metabolismus in der Leber umgangen, wodurch die Wirksamkeit des Medikaments erhöht wird.
Zeitersparnis bei Notfällen: Da kein steriler Zugang erforderlich ist, kann mehr Zeit für die Patientenversorgung aufgewendet werden, anstatt eine schmerzhafte intravenöse Leitung zu legen.
1 VE = 25 Stück