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Toilettenhilfen

Ist die Beweglichkeit der Knie- und Hüftgelenke beeinträchtigt, kann dies auch die Fähigkeit einschränken, sich hinzusetzen oder aufzustehen. Ganz besonders problematisch kann es für Betroffene sein, auf die Toilette zu gehen. Denn die Benutzung konventioneller WC-Becken ist so nicht mehr möglich. Hilfsmittel, wie Toilettenstühle und -rollstühle erleichtern in diesen Fällen die Toilettengänge und geben darüber hinaus ein hohes Maß an Selbständigkeit zurück.

Eine einfache und effektive Lösung, um das Hinsetzen und Aufstehen auf der Toilette zu erleichtern, stellt eine Toilettensitzerhöhung dar. Es handelt sich dabei um einen Aufsatz, der auf der konventionellen Klobrille montiert werden kann. Zu empfehlen ist ein höhenverstellbarer Aufsatz, der sich an sich ändernde Anforderungen anpassen lässt. Zusätzlichen Halt bieten Toilettensitzerhöhungen mit Armlehnen.

Speziell für pflegebedürftige Personen bieten sogenannte Toilettenstühle Abhilfe. Denn in solchen Fällen ist der Gang zur Toilette aufgrund gesundheitlicher beweglicher Einschränkung einfach zu weit oder ist besonders nachts nicht mehr zu bewältigen.

Toilettenstühle setzen sich aus einem Rahmen aus Metall oder Kunststoff zusammen und vier Standfüßen. Das Besondere ist die wasserfeste Sitzfläche, die eine Toilettenöffnung aufweist, unter der ein Toiletteneimer eingeschoben werden kann. Nicht selten wird diese Öffnung durch einen Klappdeckel abgedeckt, der als gewöhnlicher Sitz genutzt werden kann.

Ob im Pflegeheim oder während der Pflege zu Hause: Als feststehender Toilettenstuhl ohne Räder sollte in der Nähe des Bettes platziert werden, damit er als Hilfsmittel bei Bedarf unmittelbar zur Verfügung steht. Und des nachts ermöglicht der Toilettenstuhl neben dem Pflegebett kurze Wege zur Nutzung. So steht die mobile Toilette bereit, wenn es schnell gehen muss.

Dabei muss die Toilettenhilfe dem unbeteiligten Besucher nicht einmal besonders auffallen. Bei Nichtgebrauch kann sie mit einer gepolsterten Sitzplatte abgedeckt und als ganz normaler Stuhl benutzt werden, um sich dezent in das Wohnumfeld zu integrieren. Der Vorteil: Die Eigenständigkeit des Patienten wird gefördert und seine Würde bleibt erhalten.

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Ist die Beweglichkeit der Knie- und Hüftgelenke beeinträchtigt, kann dies auch die Fähigkeit einschränken, sich hinzusetzen oder aufzustehen. Ganz besonders problematisch kann es für Betroffene sein, auf die Toilette zu gehen. Denn die Benutzung konventioneller WC-Becken ist so nicht mehr möglich. Hilfsmittel, wie Toilettenstühle und -rollstühle erleichtern in diesen Fällen die Toilettengänge und geben darüber hinaus ein hohes Maß an Selbständigkeit zurück.

Eine einfache und effektive Lösung, um das Hinsetzen und Aufstehen auf der Toilette zu erleichtern, stellt eine Toilettensitzerhöhung dar. Es handelt sich dabei um einen Aufsatz, der auf der konventionellen Klobrille montiert werden kann. Zu empfehlen ist ein höhenverstellbarer Aufsatz, der sich an sich ändernde Anforderungen anpassen lässt. Zusätzlichen Halt bieten Toilettensitzerhöhungen mit Armlehnen.

Speziell für pflegebedürftige Personen bieten sogenannte Toilettenstühle Abhilfe. Denn in solchen Fällen ist der Gang zur Toilette aufgrund gesundheitlicher beweglicher Einschränkung einfach zu weit oder ist besonders nachts nicht mehr zu bewältigen.

Toilettenstühle setzen sich aus einem Rahmen aus Metall oder Kunststoff zusammen und vier Standfüßen. Das Besondere ist die wasserfeste Sitzfläche, die eine Toilettenöffnung aufweist, unter der ein Toiletteneimer eingeschoben werden kann. Nicht selten wird diese Öffnung durch einen Klappdeckel abgedeckt, der als gewöhnlicher Sitz genutzt werden kann.

Ob im Pflegeheim oder während der Pflege zu Hause: Als feststehender Toilettenstuhl ohne Räder sollte in der Nähe des Bettes platziert werden, damit er als Hilfsmittel bei Bedarf unmittelbar zur Verfügung steht. Und des nachts ermöglicht der Toilettenstuhl neben dem Pflegebett kurze Wege zur Nutzung. So steht die mobile Toilette bereit, wenn es schnell gehen muss.

Dabei muss die Toilettenhilfe dem unbeteiligten Besucher nicht einmal besonders auffallen. Bei Nichtgebrauch kann sie mit einer gepolsterten Sitzplatte abgedeckt und als ganz normaler Stuhl benutzt werden, um sich dezent in das Wohnumfeld zu integrieren. Der Vorteil: Die Eigenständigkeit des Patienten wird gefördert und seine Würde bleibt erhalten.

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